Tödliches Risiko

Am 16. Juni 2012 findet der bundesweite "Aktionstag Gefäßgesundheit" statt

(djd/pt). Am 16. Juni 2012 findet der zweite bundesweite "Aktionstag Gefäßgesundheit" statt. Veranstaltet wird er von der Deutschen Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. (DGA) und der Kampagne "Verschlusssache PAVK". Ziel ist es, die Bevölkerung über Gefäßerkrankungen und insbesondere über die gefährliche Durchblutungsstörung PAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit) aufzuklären.

Schön wie Rapunzel

Kräftiges, schönes Haar dank natürlicher Vitalstoffe

(djd/pt). Geflochtene Zöpfe, an denen ein Prinz emporklettern könnte - so weit gehen selbst die Wünsche von Frauen nicht, die sich nach besonders vollem und kräftigem Haar sehnen. Doch als Symbol von Vitalität, Attraktivität und Jugendlichkeit haben sich Rapunzels Haare in dem Grimm’schen Märchen jahrhundertelang gehalten. Die Wirklichkeit allerdings sieht für viele Frauen und auch Männer anders aus: Das Kopfhaar ist besonders in den Sommermonaten kraftlos, schütter und ohne Glanz. Intensive Sonneneinstrahlung, das Wasser aus dem Freibad und entsprechend häufiges Waschen setzen dem Haar zu.

Sommerliche Salatrezepte: Rohkostteller mit Gourmet-Dip

Die Blätter des Chinakohls putzen, waschen, gut abtropfen lassen und auf vier Tellern anrichten. Die Paprikaschoten in kleine Stücke, die Möhren in dünne Streifen und die Salatgurke in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.

Was tun, wenn’s unten juckt?

Je nach Ursache müssen Intimbeschwerden unterschiedlich behandelt werden

(djd/pt). Trotz sorgfältiger Körperpflege machen die meisten Frauen irgendwann in ihrem Leben Bekanntschaft mit Beschwerden im Intimbereich: Die Scheide juckt, schmerzt, brennt, dazu kommt störender Ausfluss. Dahinter stecken Pilze oder Bakterien, die natürlicherweise im Körper vorkommen, sich aber etwa bei angeschlagenem Immunsystem unkontrolliert vermehren. Dann ist es wichtig, den Auslöser zu kennen, denn Pilze und Bakterien werden mit unterschiedlichen Medikamenten bekämpft.

Rheuma: Entzündung oder Verschleiß?

Früherkennung kann Folgeschäden an den Gelenken minimieren

(djd/pt). Schmerzende Gelenke können ein Anzeichen für Rheuma sein. Doch "Rheuma" ist ein weites Feld: Der Oberbegriff wird häufig für Schmerzen des Bewegungsapparats verwendet, hinter denen Verschleiß, Entzündungen oder eine Autoimmunerkrankung stecken können. Um eine effektive Behandlung zur Minimierung von Folgeschäden einleiten zu können, ist die frühzeitige Diagnose bei allen Gelenkerkrankungen von Arthrose bis Rheumatoider Arthritis besonders wichtig.

Sommerliche Salatrezepte: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

Das Gemüse putzen und waschen. Fenchelknollen achteln. Möhre mit einem Sparschäler in dünne Streifen, Frühlingszwiebeln in dünne Ringe, Staudensellerie in Scheibchen, die Eier in Scheiben schneiden. 2 EL Öl erhitzen und den Fenchel darin leicht anbraten, pfeffern und mit Balsamico löschen. Den Fenchel mit dem restlichen Gemüse, den Tomaten und den Eiern auf Tellern anrichten. Die Kräuter abbrausen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Für die Sauce Weinessig mit Salz, Pfeffer, Manuka-Honig und den Kräutern verrühren, das restliche Sonnenblumenöl darunter schlagen und die Sauce über den Salat geben.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Experteninterview zum Thema „SCHLAGANFALL“ mit Prof. Dr. Rolf Schneider, Neurologe, Chefarzt der Neurologischen Klinik am Klinikum Aschaffenburg und wissenschaftlicher Berater der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

BERICHT EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Infarkt im Gehirn

Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland

Weder Mozart noch Grace Kelly oder Wolfgang Niedecken waren davor gefeit: Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die auch als Hirninfarkt bekannte Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Anders als vielfach vermutet, ist sie jedoch keine reine Alterserscheinung. Wie Experten wissen, sind statistisch gesehen bis zu zehn Prozent der betroffenen Patienten unter 45 Jahre alt. Ein Schlaganfall in jungem Alter ist wegen der potenziellen Behinderung für den Rest des Lebens besonders tragisch, sofern die Betroffenen überleben. Denn rund 20 Prozent aller Schlaganfall-Patienten sterben binnen vier Wochen – mehr als ein Drittel der Betroffenen überleben das erste Jahr nach dem Schlaganfall nicht. Wie gut die Prognose der Patienten ist, hängt maßgeblich davon ab, wie lange die Sauerstoffversorgung des Gehirns unterbrochen ist. Deshalb ist es wichtig, auftretende Symptome rechtzeitig richtig zu deuten. Doch wie erkennt man, ob jemand einen Schlaganfall hatte? Was sollte man zur Vorbeugung tun? Wie steht es im Todesfall um die Versorgung der Familie? Welche Leistung kann eine günstige Risikolebensversicherung bieten? Diese und andere Fragen interessierter Leser beantworteten vier namhafte Spezialisten am 24. Mai 2012 am Telefon.

Sommerliche Salatrezepte: Eichblatt-Salat mit Paprika und Kräutersauce

Salate sind ideal für die schlanke Linie

Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Dafür stecken reichlich sättigende Ballaststoffe in ihnen, die zugleich die Verdauung anregen. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat einen Entschlackungscocktail trinken. Dazu mixen Sie 2 EL Brennnessel- oder Löwenzahnsaft (gibt’s im Reformhaus oder in der Apotheke) mit Wasser oder Gemüsesaft und schmecken den Drink mit etwas Salz, Pfeffer und ganz wenig Muskat ab. Die Pflanzensäfte aus Brennnessel und Löwenzahn fördern die Entwässerung und Entschlackung und eignen sich ideal zur Unterstützung von Reduktionsdiäten.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Infarkt im Gehirn

Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland

Die Minuten verrinnen schnell. Je länger die Gehirnzellen von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten sind, um so wahrscheinlicher sind Spätfolgen. Aus diesem Grund ist ein Schlaganfall immer ein Wettlauf mit der Zeit. Nur durch rasches Handeln können die betroffenen Hirnareale vor dem Absterben gerettet werden. Allerdings gelingt dies nicht immer. Denn die bezeichnete plötzliche Durchblutungsstörung des Gehirns ist inzwischen die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Rund 270.000 Schlaganfälle ereignen sich nach aktuellen Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe jedes Jahr und die Betroffenen werden immer jünger. Rund ein Fünftel der Patienten sterben binnen vier Wochen. Weitere knapp 40 Prozent innerhalb eines Jahres.

Relaxter Wechsel

Wie Frauen das Klimakterium positiv und sorgenfrei erleben können

(djd/pt). Das Alter ab Ende 40 ist für Frauen oft eine Phase des Wandels. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, im Job wird noch einmal durchgestartet und es gibt mehr Raum für den Partner, Freunde und Hobbys. Eine Zeit also, die viel Positives mit sich bringt. Aber auch eine Zeit, in der die Wechseljahre beginnen. Zum Glück spüren rund ein Drittel der Frauen keine unangenehmen Begleiterscheinungen, ein weiteres Drittel ist nur schwach von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Co. betroffen.

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