Für Frauen, Männer, Kinder: Früherkennung, die die Kasse zahlt

Ob „Gesundheits-Check-up“ oder Hautkrebs-Screening – wer gesetzlich krankenversichert ist, hat das Recht, kostenlos verschiedene Untersuchungen zur Früherkennung in Anspruch zu nehmen. Welche das sind und für welche Untersuchungen seit der letzten Gesundheitsreform eine Beratungspflicht besteht, können Sie hier nachlesen.

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Was tun, wenn Brustkrebs zurückkehrt?

Die Nachricht, dass sich erneut ein Tumor in der Brust gebildet hat, ist oft beängstigender als die Erstdiagnose. Tritt der Krebs am ursprünglichen Erkrankungsort wieder auf, spricht man von einem „Rezidiv“. Auch bei dieser Diagnose ist eine Heilung noch möglich. Wir geben einen Überblick über Untersuchungen, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfen für ein Leben mit der Erkrankung.

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Pressemitteilung: Häusliche Pflege Innovationspreis 2012 verliehen

Preisträger: Pflegeteam Wentland entwickelt Trainee-Programm für Führungskräftenachwuchs

Das Pflegeteam Wentland aus Rheinbach bei Bonn ist Gewinner des mit 5000 Euro dotierten 8. „Häusliche Pflege Innovationspreises“. Der Preis würdigt beste Management-Lösungen ambulanter Pflegedienste und wird seit dem Jahr 2005 von der im Vincentz Network erscheinenden Fachzeitschrift Häusliche Pflege verliehen. Sponsor des diesjährigen Preisgeldes ist die Ford Werke GmbH.

Pressemitteilung: Kommt der Weihnachtsmann ins Gefängnis?

Pflegeteam Wentland feierte Weihnachten mit Kunden & ihren Familien!

Bornheim - Roisdorf.

Am 29. November feierten Kunden und ihre Angehörige aus Alfter, Bornheim und Bonn mit dem Pflegeteam Wentland Weihnachten. Das gesamte Team freute sich, gemeinsam mit den 100 Gästen bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen Zeit zu verbringen.

Pressemitteilung: Kommt der Weihnachtsmann ins Gefängnis?

Pflegeteam Wentland feierte Weihnachten mit Kunden & ihren Familien!

Rheinbach.

Am 28. November feierten Kunden und ihre Angehörige aus Rheinbach, Hennef und Umgebung mit dem Pflegeteam Wentland Weihnachten. Das gesamte Team reute sich, gemeinsam mit den 110 Gästen - darunter auch zahlreiche Kunden er neuen Zweigstelle in Hennef - bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen Zeit zu verbringen.

Dem Stoffwechsel beim Abnehmen Beine machen

So purzeln die Pfunde auf ganzheitliche und gesunde Art

(djd/pt). Alles im menschlichen Körper unterliegt fortwährender Veränderung - vor allem auch der Stoffwechsel. Als Hauptverursacher für Stoffwechselschwankungen werden häufig die Hormone genannt. Besonders bei Frauen ändert sich der Hormonhaushalt ab einem Alter von etwa 40 Jahren drastisch. Schwangerschaften, hormonelle Verhütungsmethoden, Menopause, Raucherentwöhnung und häufige Diäten können das Stoffwechseltempo drosseln.

Weihnachten – eine Härteprüfung für Diabetiker

Plätzchen, Stollen, Festtagsbraten – viele Gerichte in der Weihnachtszeit geizen nicht mit Zucker oder Fett. Nicht selten haben es deshalb vor allem Diabetikern schwer sich richtig zu ernähren und fühlen sich gegängelt. Doch das muss nicht sein.

Jetzt steht der Patient im Mittelpunkt

Einer neuer Konsens soll die Diabetologie verändern: In Zukunft möchten die Fachärzte mehr auf die Belange der Patienten eingehen. Sie sollen zudem verstärkt in Therapieentscheidungen mit einbezogen werden.

Von Sonja Böhm

BERLIN. "Zum ersten Mal steht der Patient im Zentrum des klinischen Entscheidungsprozesses."

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Müde Augen munter machen

Auch der Sehsinn braucht Pausen, frische Luft und Vitalstoffe

(djd/pt). Ohne Zweifel sind die Augen eines der wichtigsten Sinnesorgane des Menschen. Dank ihrer Konstruktion und einer faszinierenden Feinmotorik sorgen sie dafür, dass man die Welt mit all ihren Lichtern und Kontrasten, in unzähligen Farben und Formen sowie in Bewegungen und Entfernungen erleben kann. Welche Aufgabe auch immer man den Augen stellt, ob sie den ganzen Tag einen Bildschirm fixieren oder in der Dunkelheit eine Straße durch eine nasse, vor Kunstlichtreflexen flimmernde Autoscheibe erkennen sollen: Zuverlässig und ohne Ermüdungserscheinungen tun sie ihren Dienst.

Bei Bluthochdruck handeln

Eine neue Therapie als Behandlungsoption ohne Nebenwirkungen

(djd/pt). Wer in eine Stresssituation gerät, spürt, wie der Blutdruck ansteigt, der Puls zu rasen beginnt und das Herz schneller schlägt. Ist der kritische Punkt überwunden, beruhigt sich das System wieder und Normalwerte stellen sich ein. Viele Menschen leiden jedoch unter dauerhaft erhöhtem Blutdruck. Das Tückische: Es tut nicht weh und bleibt lange unbemerkt, denn zu Beginn gibt es kaum Symptome. Gelegentlich bemerkbar sind allenfalls leichte Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Leistungstiefs, die meist nicht mit dem Bluthochdruck in Verbindung gebracht werden.

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