Beim Pistenspaß nicht übertreiben

Tipp für Skibegeisterte: erst tapen, dann wedeln

(djd/pt). Wer Ski oder Snowboard fährt, liebt diese Eindrücke: Von einer Skihütte auf die Welt hinab zu schauen und dann wie schwerelos die Hänge hinunter zu wedeln. Diese Faszination sorgt Winter für Winter dafür, dass sich Millionen von Deutschen von den alpinen Pisten nahezu magisch angezogen fühlen. Doch wer das Jahr über nicht viel Sport treibt und dann im Schnee über seine Grenzen hinaus geht, ist schnell mit Verletzungen und Überlastungsbeschwerden konfrontiert - gerade Muskeln, Sehnen und Gelenke gelten als besonders anfällig. Anhaltende Schmerzen nach Stürzen, aber auch ein heftiger Muskelkater können das Skivergnügen erheblich einschränken.

Bluthochdruck: Was Sie dagegen tun können

Möchten Sie mehr über Bluthochdruck und dessen Behandlung wissen? Lesen Sie in unserem umfangreichen Merkblatt, wie man das persönliche Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermittelt, welche Medikamente am häufigsten zur Blutdrucksenkung angewandt werden und warum Sport den Blutdruck kurzfristig zwar erhöht, langfristig aber senken kann.

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Arthrose-Management per App

Neues digitales Tagebuch unterstützt die Behandlung

(djd/pt). Die Behandlung einer Arthrose ist ein langfristiger Prozess, denn die Gelenkschädigung gilt nach wie vor als irreversibel. Je nach Stadium der Erkrankung leiden die Betroffenen unter starken Schmerzen und unter einer dauerhaften Einschränkung der Beweglichkeit. Gut ist es deshalb, wenn der behandelnde Arzt stets mit Rat und Tat zur Seite stehen kann und ein fließender Informationsaustausch möglich ist.

PET bei Eierstockkrebs: Nutzen für Patientinnen noch unklar

Mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET), einem speziellen Untersuchungsverfahren, kann erneut auftretender Eierstockkrebs besser erkannt werden als durch eine Kombination aus den herkömmlichen Verfahren CT und MRT. Ob sich für betroffene Frauen dadurch die Behandlung verbessert, die Lebensqualität und Lebenserwartung erhöht, bleibt jedoch unklar: Zu diesen entscheidenden Fragen liegen derzeit noch keine aussagekräftigen Studien vor.

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Dem Alltag entfliehen

Wellnesstipps fürs Zuhause

(djd/pt). Es muss nicht immer das teure Spa sein - Wellness klappt auch wunderbar in den eigenen vier Wänden. Gerade wenn die Woche anstrengend war, gerät der graue Alltag mit wenigen Handgriffen in Vergessenheit.

Welcher Diättyp sind Sie?

Der Großteil der Deutschen hat zu viel Speck auf den Hüften, wie ein ums andere Mal Statistiken beweisen. Wer zu den zu den etwas übergewichtigeren Menschen unseres Landes zählt, für den ist der Diäten-Dschungel oft undurchschaubar. Hier hilft unser Quiz. In zwei Minuten stellen Sie fest, welcher Diät-Typ Sie sind und welche Diät für Sie die richtige ist. Kreuzen Sie bei jeder Frage spontan eine Antwort an und sehen Sie in der Auflösung einfach bei dem am häufigsten gewählten Buchstaben nach.

Auf den Tropfen kommt es an

Viele Diabetiker messen ihren Blutzucker selbst, oft sogar mehrmals am Tag. Einige Patienten sind aber verunsichert: Ist der erste Tropfen Blut für die Messung "sauber" genug?

BERLIN. Wer sich die Hände vor dem Stechen mit Wasser und Seife wäscht und gut abtrocknet, erhält mit dem ersten Tropfen Blut sogar noch etwas genauere Blutzucker-Messwerte als mit dem zweiten Tropfen, berichtet Professor Andreas Fritsche aus Tübingen.

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Dem Trübsinn ein Schnippchen schlagen

Wie man Stimmungstiefs während der Wechseljahre besser meistert

(djd/pt). Eigentlich ist alles in Ordnung, die meisten Frauen ab Mitte 40 haben ihren Alltag im Griff: Im Job hat man seinen Platz gefunden, die Kinder sind aus dem Gröbsten heraus und es ist wieder Zeit für Partner, Freunde und Hobbys. Alles perfekt also, um das Leben zu genießen. Doch oft stellt sich bei Frauen eine unerklärliche Niedergeschlagenheit oder Gereiztheit ein. Dazu kommen Schlafstörungen, die ebenfalls auf die Stimmung drücken. Wenn nicht persönliche Probleme die Ursache dafür sind, können es die beginnenden Wechseljahre sein.

Was Gelenke brauchen

Arthrose entgegensteuern mit der richtigen Ernährung

(djd/pt). Arthrotische Gelenkbeschwerden sind weit verbreitet - Millionen Deutsche leiden darunter. Oft treten die Schmerzphasen schubweise auf, aber auch Dauerschmerzen und Bewegungseinschränkungen können vorkommen. Die Medizin definiert die Arthrose als einen zunehmenden, meist altersabhängigen Knorpelabrieb der Gelenke. Die das Gelenk umgebende Knorpelschicht wird immer dünner und kann ihre abpuffernde Funktion nicht mehr ausführen. Zu Beginn können sich Steifheitsgefühle und ein Anlaufschmerz einstellen, die sich bei Bewegung bessern. Arthrosen kommen besonders häufig am Knie- und Hüftgelenk sowie in den Hand- und Fingergelenken vor, können alle anderen Gelenke aber genauso befallen.

Hypertonie ist weltweit der größte Killer

LONDON. Hoher Blutdruck ist einem neuen Bericht zufolge die weltweit größte Gesundheitsgefahr, gefolgt von Rauchen und Alkohol. Die drei Faktoren haben sogar Hunger im Kindesalter als Risiko überholt, wie es in der "Global Burden of Disease Study 2010 (GBDS 2010)" heißt.

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Haare im Diätstress

Auch die Haarwurzeln können unter einem Nährstoffdefizit leiden

(djd/pt). Wenn im Frühjahr die Lust auf die Bikinifigur wächst, haben auch Diäten wieder Hochsaison. Allerdings brechen dann auch für die Haare oft magere Zeiten an. Sie können ebenso wie die Haut unter dem Diätstress leiden. Vor allem einseitige Abmagerungskuren gehen für die Haarwurzeln häufig mit einem Nährstoffdefizit einher. Die Haare können infolge der Mangelversorgung brüchig werden, ausdünnen und sogar vermehrt ausfallen.

Mundgesundheit in Gefahr

Umfrage: Hausbesuche von Zahnärzten können sich die meisten nicht vorstellen

(djd/pt). Über zwei Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig. Sie werden zu Hause von Angehörigen oder in Pflegeheimen von professionellen Kräften betreut. Mundpflege gehört dabei zum Pflichtprogramm der Körperpflege. Sollte eine Zahnprothese nicht mehr halten oder ein Zahn abgebrochen sein, werden die Betroffenen zu ihrem vertrauten Zahnarzt gebracht. Die Probleme beginnen, wenn Patienten immobil werden. Dann besteht die Gefahr, dass das Pflegepersonal auf Dauer mit der Zahnhygiene überfordert ist, dass sich Bakterien und Pilze ansammeln und die Erreger im Mundraum auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen können.

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