Seele im \"Wechselstress\"

Stimmungstiefs und Schlafstörungen im Klimakterium müssen nicht sein

(djd/pt). In der Lebensmitte sind Frauen oft mit vielen seelischen Belastungen konfrontiert: Die Kinder ziehen aus, die Partnerschaft verändert sich und die Eltern werden pflegebedürftig. Kein Wunder, wenn sich Ängste, Nervosität und Schlafstörungen breitmachen. Verstärkt wird dies häufig noch durch die Wechseljahre. Denn die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, deren Konzentrationen in Blut und Gewebe in dieser Zeit stark schwanken und schließlich ganz abfallen, wirken nicht nur auf die weiblichen Geschlechtsorgane, sondern auch auf das Gehirn und das periphere Nervensystem.

Presseinformation: Gemeinsam statt einsam

Neue Wohnmöglichkeiten und Betreuungsangebote für Senioren ab Sommer 2014

Alfter-Impekoven. Am 19. September übernahm Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher den symbolischen ersten Spatenstich für den „Lebenshof Alfter“. Im Sommer 2014 soll auf dem Gelände der ehemaligen Gaststätte Scheeben in Impekoven ein Hofkomplex für altersgerechtes Leben und Wohnen entstehen. Bauherr und Investor ist die WHGK „Werthaltige Hochbau- und Gebäudekonzepte GbR“. Das 1995 gegründete Familienunternehmen Pflegeteam Wentland ist Anbieter der Pflege und Betreuung für die Wohngemeinschaft und die Tagespflege.

Endlich reine Haut: Toptipps gegen Pickel

(mpt-12/393). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.

Jeder vierte Jugendliche ist chronisch krank

Neue Zahlen aus Pädiaterpraxen lassen vermuten, dass mehr Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren chronisch krank sind als angenommen.

Von Raimund Schmid

DÜSSELDORF. Diese Daten lassen aufhorchen: Bei 25 Prozent aller Jugendlichen im Alter zwischen zehn und 18 Jahren wird in den Praxen der Kinder- und Jugendärzte eine chronische Grunderkrankung diagnostiziert.

Neue Augen-Untersuchungsmethode vorgestellt

BERLIN. Augenärzte aus Rostock haben eine neue schonende Untersuchungsmethode für diabetische Neuropathie entwickelt. Das "Rostock Laser Scanning Mikroskop" basiert auf der Erkenntnis, dass in der Hornhaut des Auges Schäden am Nervensystem sichtbar werden.

Fördert Feinstaub Diabetes?

Feinstaub in verschmutzter Luft könnte die Zunahme von Diabetes bei Kindern begünstigen.

MÜNCHEN. Den Zusammenhang von Luftverschmutzung und Insulinresistenz bei Kindern haben Elisabeth Thiering und Dr. Joachim Heinrich vom Helmholtz Zentrum München-Neuherberg untersucht.

Diabetes-Früherkennung

Möglichkeiten werden nicht genutzt

Von Prof. Hellmut Mehnert

Zwischen Manifestation und Diagnose des Typ-2-Diabetes liegen heute immer noch acht bis zehn Jahre. Die Früherkennung muss daher verbessert werden. Möglichkeiten dazu bietet der "Gesundheits-Check-up" bei über 35-Jährigen.

Quintessence Naturprodukte

Wissen, was gut tut

Quintessence Naturprodukte vertreibt Zenbev in Deutschland und Österreich. Das mittelständische Unternehmen besteht seit 20 Jahren und hat sich auf hochwertige Gesundheits- und Wellnessprodukte spezialisiert. In einem schier unübersehbaren Markt sucht es das Beste vom Besten aus – eben die Quintessence.

Die besten Wege zur inneren Ruhe

Stress ade

(mpt-mpt-13/30). Immer mehr Menschen geraten im modernen und hektischen Alltag unter Leistungsdruck: Ärger in der Familie oder am Arbeitsplatz, volle Terminkalender oder Anpassungsprobleme an neue berufliche Herausforderungen: Die Auslöser für Stress im Alltag sind vielfältig. Immer mehr Arbeitgeber setzen beispielsweise eine ständige Erreichbarkeit ihrer Mitarbeiter per E-Mail oder Handy voraus - das macht ein Abschalten vom Job fast unmöglich. Häufig sind gestresste Menschen zudem Perfektionisten, die hohe Anforderungen an sich selbst stellen und äußerst gewissenhaft arbeiten. Sie sind oft der Ansicht, ihre Umwelt nur so wirklich zufriedenstellen zu können. Daher lässt es ihr enormes Verantwortungsbewusstsein auch nur selten zu, Aufgaben an andere zu delegieren. Doch permanente Anspannung und Überforderung können die innere Balance schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Stress kann sich dann auch körperlich bemerkbar machen - zum Beispiel durch Schwitzen, Unkonzentriertheit, Nervosität, wiederkehrende Infekte bis hin zu Magen-Darm-Problemen oder Herz-Kreislauf-Störungen. Finden die Betroffenen dann auch noch in der Nacht keinen erholsamen Schlaf, kommen Erschöpfung und Übermüdung hinzu.

Zahnpflege-Regeln für Genießer

Bei richtiger Pflege ist Schlemmen ohne Kariesgefahr möglich

(mpt-12/323). Schöne, gepflegte Zähne sind ein wichtiges Aushängeschild: Sie zeigen, dass ihr Besitzer auf sich hält, wirken auf andere anziehend und vertrauenerweckend und sorgen für ein selbstbewussteres Auftreten. Für ein makellos strahlendes Lächeln bilden eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche die Basis. Wer hier die wichtigen Regeln beachtet, kann sich auch ohne Bedenken leckere Schlemmereien gönnen.

LESERFRAGEN Ratgeberaktion „Parodontitis“ am 29.08.2013

Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Parodontitis“ am 29. August 2013

EXPERTENINTERVIEW Ratgeberaktion \"Parodontitis\" am 29.08.2013

Experteninterview zum Thema „Parodontitis“

Interview mit Univ.-Prof. Dr. Peter Eickholz, Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DGParo).

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