• Epilepsie: Welche Vor- oder Nachteile hat Perampanel (Fycompa)?

    Perampanel (Handelsname Fycompa) ist seit Juli 2012 als Zusatztherapie für Kinder ab zwölf Jahren und Erwachsene mit epileptischen Krampfanfällen zugelassen.

  • Depression: Was hilft, wenn das Stimmungstief andauert?

    Fast jeder ist mal niedergeschlagen und lustlos. Meist verschwinden düstere Gedanken und Gefühle rasch wieder. Bei Menschen mit einer Depression halten sie jedoch über längere Zeit an und können das gesamte Leben stark beeinträchtigen. Lesen Sie, welche typischen Anzeichen auf eine Depression hinweisen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wo man sich bei seelischen Problemen Hilfe holen kann.

  • Burnout oder Depression? Wo die Krankheit beginnt

    Termindruck, Hetze, Überforderung: Dauernder Stress kann extrem belasten und körperliche wie psychische Beschwerden auslösen. Kein Wunder, dass viele irgendwann das Gefühl haben „Ich kann nicht mehr, bin ‚ausgebrannt‘“. Dass man auf Dauerstress mit Erschöpfung reagiert, ist aber nicht krankhaft. Im Gegensatz zur Diagnose „Depression“ gibt es auch keine Diagnose „Burnout“. Was steckt also hinter diesem Beschwerdebild, und wie macht es sich bemerkbar?

  • Endlich reine Haut: Toptipps gegen Pickel

    (mpt-12/393). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.

  • Jeder vierte Jugendliche ist chronisch krank

    Neue Zahlen aus Pädiaterpraxen lassen vermuten, dass mehr Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren chronisch krank sind als angenommen.

    Von Raimund Schmid

    DÜSSELDORF. Diese Daten lassen aufhorchen: Bei 25 Prozent aller Jugendlichen im Alter zwischen zehn und 18 Jahren wird in den Praxen der Kinder- und Jugendärzte eine chronische Grunderkrankung diagnostiziert.

  • Kartoffel-Rezepte:Frikadellen mit Country Potatoes

    Die ungeschälten Kartoffeln mit einer Bürste kräftig säubern, nochmals abwaschen, in 4-5 cm große Ecken schneiden und gut abtropfen lassen. Das Gemüse putzen und waschen und mundgerecht zerkleinern oder auftauen lassen.

  • Neue Augen-Untersuchungsmethode vorgestellt

    BERLIN. Augenärzte aus Rostock haben eine neue schonende Untersuchungsmethode für diabetische Neuropathie entwickelt. Das "Rostock Laser Scanning Mikroskop" basiert auf der Erkenntnis, dass in der Hornhaut des Auges Schäden am Nervensystem sichtbar werden.

  • Fördert Feinstaub Diabetes?

    Feinstaub in verschmutzter Luft könnte die Zunahme von Diabetes bei Kindern begünstigen.

    MÜNCHEN. Den Zusammenhang von Luftverschmutzung und Insulinresistenz bei Kindern haben Elisabeth Thiering und Dr. Joachim Heinrich vom Helmholtz Zentrum München-Neuherberg untersucht.

  • Kartoffel-Rezepte: Kartoffelsuppe mit Möhren

    Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Möhren, Lauch und Sellerie waschen, putzen und zerkleinern. Butter erhitzen und das Gemüse darin andünsten. Kartoffeln zugeben, Gemüsebrühe angießen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Danach die Suppe leicht, aber nicht vollständig pürieren und die gekochten Haferkörner unterheben. Den Topf von der Kochstelle nehmen, das Eigelb verquirlen und an die Suppe geben. Schlagsahne steif schlagen. Suppe mit Schlagsahne und Petersilie garniert servieren.

  • Diabetes-Früherkennung

    Möglichkeiten werden nicht genutzt

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Zwischen Manifestation und Diagnose des Typ-2-Diabetes liegen heute immer noch acht bis zehn Jahre. Die Früherkennung muss daher verbessert werden. Möglichkeiten dazu bietet der "Gesundheits-Check-up" bei über 35-Jährigen.

abonnieren